Montag, 8. Oktober 2012

Planung ist das halbe Leben #1

Seit Jahren mache ich Speiseplaene, klingt spiessig, ist aber so! ;)
Der Plan erleichtert mir das Einkaufen, ich muss deutlich weniger wegwerfen und wenn ich abends mindestens kurz vorm Hungertod stehend was zu essen zaubern muss, schaue ich nur kurz auf den Plan.
Gelernt habe ich in den vergangenen Jahren, dass son Plan flexibel sein muss. Ich plane selten 7 Gerichte, eher 5-6. Ein bisschen Luft muss sein, falls da spontan was dazwischen kommt. Und meine Gerichte kann man mit kleinen Drehs abaendern, wenn ich keinen Bock auf Eintopf habe, mache ich ne Cremesuppe oder Gemuesepuffer.
Um meine Faulheit zu unterstuetzen und weils an manchen Tagen zeitlich einfach knapper ist koche ich auch meistens gleich 2 Portionen (oder noch mehr und froste oder wecke ein, ja, das klingt noch spiessiger *kicher*).

So nu aber zum Plan, eigentlich plane ich immer Mittwoch bis Dienstag, weil mittwochs die Oekokiste kommt.


  • Heute gehe ich essen.
  • Dienstag gibts Schmorgurke mit Pellis (Salatgurkenrest muss weg, ist aber als Salat nimmer brauchbar)
  • Mittwoch ist ein langer Tag, deswegen "Fast Food": Bunte Wollsockes polnischer Rote Bete Eintopf, die rote Bete ist fertig im TK, das Kartoffelpue ist ja schnell gezaubert.

Die restlichen Gerichte sind noch ohne feste Tage, das klappt naemlich irgendwie nicht fuer mich.

  • Ofenkaese, Salat, (Pfannen-)Fladenbrot 
  • Karotten-Kartoffeleintopf, wie genau weiss ich noch nicht, aber mit Fleischwurst oder Wienerle drin. (2 Portionen)
  • Kohlrabi-Nudelpfanne, Nudeln mit Kohlrabisauce, irgendwie so... (2 Portionen)
  • Einmal gibts noch Huehnersuppe mit ein bissi Gemuese und Backerbsen.

Mittags an der Arbeit gibts Hirse mit Gemuese, Pumuckelsalat und Broetchen und hmm, es wird sich schon was finden.

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